Italien im 14. Jahrhundert

Gemälde des italienischen Malers Tizian (1490-1576):
Der Chioggia-Krieg, auch Vierter genuesisch-venezianischer Krieg genannt, war eine militärische Auseinandersetzung zwischen den Republiken Genua und Venedig um die Vorherrschaft im Mittelmeer. Er fand zwischen 1378 und 1381 hauptsächlich in der Nähe der heutigen Stadt Chioggia statt.
Gemälde oben des italienischen Malers Duccio di Buoninsegna († 1319):
"Maestà".
Der Chioggia-Krieg, auch Vierter genuesisch-venezianischer Krieg genannt, war eine militärische Auseinandersetzung zwischen den Republiken Genua und Venedig um die Vorherrschaft im Mittelmeer. Er fand zwischen 1378 und 1381 hauptsächlich in der Nähe der heutigen Stadt Chioggia statt.
Gemälde oben des italienischen Malers Duccio di Buoninsegna († 1319):
"Maestà".
Italien im 14. Jahrhundert
ITALIEN UNTER DER HERRSCHAFT DES HEILIGEN RÖMISCHEN REICHES, DES BYZANTINISCHEN REICHES, DER ARABER, DER LANGOBARDEN, DER NORMANNEN UND DER FRANZOSEN
In den Kommunen Ober- und Mittelitaliens setzte sich zwischen dem 13. und 15. Jahrhundert die Signoria (Signorie) durch, eine Form monokratischer Herrschaftsausübung, bei der ein „starker Mann“ (signore) an der Spitze stand.
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