Italien im 19. Jahrhundert

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Gemälde des italienisch-französischen Malers Giovanni Boldini (1842-1931):
Giuseppe Verdi (1813-1901) war ein grosser italienischer Komponist der Romantik, der zahlreiche Meisterwerke der italienischen Opernliteratur wie „Nabucco“ (1842), „Rigoletto“ (1851), „La Traviata“ (1853), „Don Carlos“ (1867), „Aida“ (1871) und „Otello“ (1887) komponierte.

Gemälde oben des französischen Malers Adolphe Yvon (1817-1893):
Napoleon III. weist seine Garde unter Marschall Regnaud zum Sturm gegen Solferino an.


CISALPINISCHE REPUBLIK (1797 BIS 1802)

ITALIENISCHE REPUBLIK (1802 BIS 1805)

KÖNIGREICH ITALIEN (1805 BIS 1814)

RISORGIMENTO (1815 BIS 1870)

KÖNIGREICH ITALIEN (1861 BIS 1946)

Nach dem Wiener Kongress war das Königreich von Sardinien-Piemont der letzte bedeutende Staat in Italien unter einer einheimischen Dynastie.



Schlacht von Solferino (24. Juni 1859)

Zug der Tausend (11. Mai 1860)

Schlacht von Calatafimi (15. Mai 1860)



MACHTHABER IM KÖNIGREICH ITALIEN

Napoleon I.
(1769-1821)
König von Italien (1805-1814)
Kaiser von Frankreich


Viktor Emanuel II.
König von Italien (1861-1878)
König von Sardinien
Herzog von Savoyen


Umberto I.
König von Italien (1878-1900)