Basel im 18. Jahrhundert

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Gemälde des deutschen Malers Philipp Jakob Becker (1763-1829):
Johann Peter Hebel (1760-1826) war ein deutscher Dichter, Theologe und Pädagoge, der vor allem für seine in alemannischer Mundart verfasste Lyrik-Sammlung „Alemannische Gedichte“ (1803) berühmt ist.

Foto oben: Schloss Ebenrain (Entstehungszeit: 1774-1776).

Basel im 18. Jahrhundert

BASEL ALS TEIL DER ALTEN EIDGENOSSENSCHAFT (1501 BIS 1798)

BASEL ALS TEIL DER HELVETISCHEN REPUBLIK (1798 BIS 1803)

Der grösste Teil des Fürstbistums gehörte zwar kirchlich zur eigenen Diözese, die Ajoie aber mit dem Sitz des Fürstbischofs im Schloss zu Pruntrut unterstand dem Erzbischof von Besançon und der Bischof musste für alle kirchlichen Amtshandlungen in seiner Residenzstadt zuerst die Bewilligung des zuständigen Diözesenbischofs einholen.



MACHTHABER IM FÜRSTBISTUM BASEL

Wilhelm Jakob Rink von Baldenstein
Fürstbischof von Basel (1693-1705)


Johann Konrad II. von Reinach-Hirtzbach
Fürstbischof von Basel (1705-1737)


Jakob Sigismund von Reinach-Steinbrunn
Fürstbischof von Basel (1737-1743)


Josef Wilhelm Rink von Baldenstein
Fürstbischof von Basel (1744-1762)


Simon Nikolas von Froburg
Fürstbischof von Basel (1762-1775)


Ludwig von Wangen-Geroldseck
Fürstbischof von Basel (1775-1783)


Sigismund von Roggenbach
Fürstbischof von Basel (1783-1794)