Zug im 17. Jahrhundert
Zug im 17. Jahrhundert
ZUG ALS TEIL DER ALTEN EIDGENOSSENSCHAFT (1352 BIS 1798)
Nach diversen eidgenössischen Schiedssprüchen kam es 1604 zum Libellvertrag, der erstmalig das Verhältnis zwischen Stadt und Amt schriftlich regelte. Auch wenn die Stadt weiterhin zentraler Ort des politischen Geschehens blieb, stellte der Libellvertrag Stadt und Amt politisch gleich und gewährte dem Land so Mitspracherecht bei allen Entscheidungen.
MACHTHABER IN ZUG
Johann Kaspar Weissenbach
Schultheiss des Unüberwindlichen Grossen Rates von Zug (1610, 1622 und 1633)
Schultheiss des Unüberwindlichen Grossen Rates von Zug (1610, 1622 und 1633)
Kaspar Brandenberg
Ammann von Zug (1623-1626)