Schweiz im 5. Jahrhundert

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Theodor von Sitten: († um 400), Bischof von Octodurum (heute Martigny, Unterwallis, Schweiz), Heiliger und Landespatron des Kantons Wallis sowie des Bistums Sitten.

Gemälde oben des englischen Malers John Constable (1776-1837).
Schweiz im 5. Jahrhundert

HERRSCHAFT DER ALEMANNEN (3. JH. BIS 746)

DIÖZESE BZW. FÜRSTBISTUM CHUR (4. JH. BIS HEUTE)

DIÖZESE BZW. FÜRSTBISTUM GENF (4. JH. BIS 1821)

DIÖZESE BZW. FÜRSTBISTUM SITTEN (4. JH. BIS 1798)

Gegen Ende der römischen Herrschaft im Helvetischen Gau kam es zu einer letzten keltischen Renaissance. Trotzdem gelang es den Helvetiern nicht, nach dem Abzug der römischen Truppen 401 ein eigenes Staatswesen zu errichten.



MACHTHABER DER ALEMANNEN

Gibuld
Alemannischer Gaukönig (um 470)



MACHTHABER IN DER DIÖZESE BZW. IM FÜRSTBISTUM CHUR

Asinio
Bischof von Chur (um 451)



MACHTHABER IN DER DIÖZESE BZW. IM FÜRSTBISTUM GENF

Isaac
Bischof von Genf (um 400)


Salonius
Bischof von Genf (um 441 bis um 460)


Eleutherius
Bischof von Genf (um 470)


Theoplastus
Bischof von Genf (um 470)


Domitianus
Bischof von Genf (um 470 bis um 490)



MACHTHABER IN DER DIÖZESE BZW. IM FÜRSTBISTUM SITTEN

Theodor
(† um 400)
Bischof von Sitten (381)


Salvius
Bischof von Sitten (um 450)


Prothasius
Bischof von Sitten (um 490)