Von Bagdad nach Stambul (1882-1884)

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Gemälde des französischen Malers Jean-Léon Gérôme (1824-1904):
Von Bagdad nach Stambul
(Geschrieben: 1882-1884)

Reiseerzählung (Verlag Fehsenfeld: Grüner Band 3: "Von Bagdad nach Stambul" und Karl-May-Verlag: Grüner Band 3: "Von Bagdad nach Stambul")

Inhalt
Bei einem Kampf zwischen Turkmenen und Kurden gerät die Reisegruppe um Kara Ben Nemsi zwischen die Fronten und Mohammed Emin fällt im Kampf. Der Perser Hassan Ardschir-Mirza, den sie gegen seine Feinde unterstützen, wird ihr Begleiter nach Bagdad. Dort wird der Perser verraten und gemeinsam mit Frau und Schwester ermordet. Kara und Halef stecken sich bei einer Todeskarawane mit der Pest an und kommen knapp mit dem Leben davon. Dojan wird von Räubern erschossen. In Damaskus entdecken sie Abrahim Mamur, der einen Juwelier ausraubt, und verfolgen ihn - er kann jedoch per Schiff nach Konstantinopel (bei May Stambul genannt) fliehen. Dort treffen sie mit Omar Ben Sadek, dem Sohn des ermordeten Salzseeführers, zusammen, der gemeinsam mit Kara eine Spur zu einer weitverzweigten Räuberbande aufspürt. Anführer dieser Bande ist der geheimnisvolle Schut. Auch Abrahim Mamur gehört dazu, wird von Omar überrascht und vom Galata-Turm gestürzt. Neu zur Reisegruppe stösst Osko, Senitzas Vater, und gemeinsam jagen sie den Räubern und Mördern nach. Ein gefundener Notizzettel weist sie tief in das Balkangebirge hinein.