Schweiz im 19. Jahrhundert

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Gottfried Keller (1819-1890) war ein Schweizer Dichter und Schriftsteller, der u. a. den Roman „Der grüne Heinrich“ (1854), den Novellenzyklus „Die Leute von Seldwyla“ (1856/1875) mit der Erzählung „Romeo und Julia auf dem Dorfe“ sowie die Novelle „Kleider machen Leute“ (1874) verfasste.

Gemälde oben des Schweizer Malers Edouard Castres (1838-1902):
Das Riesenrundgemälde zeigt die französische Ostarmee des Generals Charles Denis Sauter Bourbaki bei ihrem Übertritt in die Schweiz am Ende des Deutsch-Französischen Krieges von 1870/1871.

HELVETISCHE REPUBLIK (1798 BIS 1803)

SCHWEIZERISCHER STAATENBUND (1803 BIS 1848)

SCHWEIZERISCHE EIDGENOSSENSCHAFT (1848 BIS HEUTE)

1870/1871 machte der Deutsch-Französische Krieg eine Grenzbesetzung unter General Hans Herzog erforderlich. Im Februar 1871 überquerten unter den Augen der Schweizer Armee etwa 87.000 Mann der geschlagenen französischen Bourbaki-Armee in den Kantonen Neuenburg und Waadt die Grenze und wurden interniert.



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